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» Der Rassen-Guide
Der Rassen-Guide Icon_minitimeDi Jul 14, 2015 6:41 pm von Gamemaster

» Die Storyline
Der Rassen-Guide Icon_minitimeDi Jul 14, 2015 3:34 pm von Gamemaster


 

 Der Rassen-Guide

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Gamemaster

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BeitragThema: Der Rassen-Guide   Der Rassen-Guide Icon_minitimeDi Jul 14, 2015 6:41 pm




Spielbare Rassen


• Die Hochelfen
In Arvanall sind die Hochelfen schon immer als besonders intelligentes Volk bekannt. Sie sind besonders gut im Umgang mit der Geschichte des Landes und haben ein umfangreiches Wissen zu fast allen anderen Völkern und deren Hintergründen. Die meisten von ihnen sind besonders gerissen und haben eine sehr hohe Affinität zur Magie, sowohl zu dunkler, als auch zu heller. Geht man von Hochelfen-NPCs aus, so sind diese meist sehr stark von sich überzeugt und sind erpicht auf absolute Perfektion. Nimmt man einen Auftrag von einer Hochelfe an, so muss man sich darauf gefasst machen, einer Strafe unterzogen zu werden, sollte man nicht zum gewünschten Ergebnis kommen. Die Persönlichkeit eines elfischen Abenteurers hängt natürlich von der Persönlichkeit seines Spielers ab und somit ist für diese keine spezielle Charaktereigenschaft festzusetzen.
Hochelfen sind größer, als Menschen oder Florali und nur geringfügig kleiner als männliche Kemono, wobei natürlich die männlichen Hochelfen von der Höhe her stets größer ausfallen, als die weiblichen. Ihre Statur ist meist sehr schlank und eher schlaksig, als muskulös, da das Urkind der Hochelfen während des Krieges eher auf seine Intelligenz und sein Geschick gesetzt hatte.
Für Abenteurer gilt: Hochelfen sind die perfekte Rasse für einen Dieb oder Magier und haben die besseren, bereits von Beginn gegebenen Fähigkeiten, einen Feind während eines Kampfes zu analysieren.

Der Rassen-Guide Yistrincrmigwojx8Gottheit: Die Hochelfen sind die Geschöpfe des Gottes Yistrin, der oftmals dargestellt wird als blonder, hochgewachsener Hochelf mit grünen Augen und einer weißen Robe. Er ist ein magisch hochbegabter Gott, der während der Erschaffung Arvanalls dafür verantwortlich war, den Bewohnern des Reiches ihre Intelligenz und ihren freien Willen zu geben. Zudem entschied er, dass die gesamte Welt von Magie durchzogen sein sollte und war somit ebenso Erschaffer der Magier und Priester. Yistrin wird ein hohes Maß an Weisheit nachgesagt und gleichzeitig soll er der Strengste unter den Göttern sein. Er hält nicht viel von stumpfer Gewalt und ist stark davon überzeugt, dass seine Geschöpfe sich lieber auf ihren Kopf verlassen und ihre Gegner auf intellektueller Ebene ausspielen sollen.


• Die Florali
Es gibt ein Volk unter den vier Bekanntesten, dessen Gutmütigkeit und Nächstenliebe nahezu grenzenlos scheint. Die Florali werden gern auch als „Engel von Arvanall“ bezeichnet. In den meisten Fällen sind sie überaus zuvorkommen und versuchen, ihren Mitbürgern so gut zu helfen, wie sie können. Ihre starke Bindung zur Natur machte sie besonders anfällig für Veränderungen, egal ob im positiven oder negativen Sinne, weshalb sie es nicht ertragen können, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Die Ankunft der Abenteurer ist für sie daher ein riesiges Problem, da sie als Bewohner von Arvanall verunsichert und von Angst erfüllt sind. Sie sind kein mutiges Volk, sondern halten sich eher im Hintergrund und versuchen, Probleme aus der Distanz zu lösen. Florali sind Pflanzenmenschen, Geschöpfe die den Menschen oder Hochelfen nicht unähnlich sehen, allerdings starke pflanzliche Eigenschaften aufweisen. Zudem sind sie keine besonders große Rasse. Dafür gibt es sie jedoch in den verschiedensten Farben und Formen, können sie doch sowohl schlank, als auch recht kräftig gebaut sein. Da sie so stark mit der Natur verbunden sind, können sie natürlich auch ausgezeichnet mit der Magie umgehen, die durch alles und jeden fließt. Anders als die Hochelfen, lernten sie Magie jedoch nicht aus Büchern, sondern von dem Ursprung der Magie selbst.
Für Abenteurer gilt: Ein Florali passt im Grunde in jede Klasse hinein, ist jedoch in einer passiven Rolle ganz besonders gut geeignet, da sie die Fähigkeit haben, schneller einschätzen zu können, welcher ihrer Verbündeten am dringendsten Hilfe benötigt, um dort einzugreifen.

Der Rassen-Guide Cyndaraupybh26m50Gottheit: Es ist die Göttin Cyndara, derer die Florali ihre Herkunft verdanken. Sie ist die Ruhigste unter den Göttern und war auch die erste, die dem Friedensabkommen zustimmte. In der Vorstellung vieler ist Cyndara eine gutherzige Göttin, die ihren Geschöpfen alles durchgehen lässt und einzig mit einem ruhigen Auge über sie wacht, um aufzupassen, dass ihnen nichts geschieht. In Wahrheit jedoch hat sie eine starke Hand, die sie jedoch nur selten durchscheinen lässt. Cyndara versucht, den Florali so viel Freiheit zu lassen, wie möglich, sieht jedoch stets mit strengem Blick auf sie hinab und greift ein, wenn ihr etwas nicht gefällt. Auch sie ist stark mit der Natur verbunden und war demnach natürlich zuständig für die Erschaffung der Pflanzen und Wälder Arvanalls. Ebenso erschuf sie jedoch auch die wilden Kreaturen, die in ihnen leben und die, die die Tore zwischen den Ebenen bewachen. Sie achtet stark darauf, dass ihre Geschöpfe auf Basis ihres Herzens entscheiden sich weniger durch das dumme Geschwätz anderer einigeln lassen.


• Die Kemono
Viele Leute bezeichnen die Kemono als eher primitive Rasse. Sie sind die Geschöpfe für das Brutale, Körperliche und man sieht sie eher in schwerer Rüstung und mit einem Schwert herumlaufen, als unbewaffnet oder gar mit leichter Rüstung. Gern werden sie auch als „die Tiere“ bezeichnet, was darauf zurückzuführen ist, dass sie den Körperbau und die Fortbewegungsart eines Raubtieres haben. Männliche Kemono wirken wie halbe Wölfe mit aufrechtem Gang, deren immense Körperkraft bei jeder ihrer Bewegungen deutlich wird. Die Frauen unter ihnen haben den Körper einer Katze, sind wesentlich eleganter, als Männer, haben jedoch trotzdem starke Muskeln und eine enorme Körperkraft. Die Kemono sind ein reines Kriegsvolk, im Krieg entstanden und für den Krieg erschaffen. Die meisten von ihnen sind dementsprechend sehr raue Gesellen, wenig gesprächig und lösen Probleme eher mit den Fäusten, als mit dem Verstand. Ihr Volk ist lieber für sich und hält eher weniger von der Vermischung von Rassen im Sinne einer Gruppenbildung, sind sie doch besonders stolze Kreaturen, die sehr viel auf sich selbst geben und von ihrer eigenen Stärke überaus überzeugt sind.
Für Abenteurer gilt: Ein Kemono ist besonders gut an vorderster Front geeignet. Als Krieger oder Paladin machen sie sich dank ihrer angeborenen Körperkraft und ihrem von Natur aus hohen Einsteckpotential besonders gut.


• Die Menschen


Achtung!: Bedenkt bitte, dass die Angaben zur Persönlichkeit dieser Rassen nur für NPCs gelten und nicht für die Abenteurer. Ihr müsst bei der Rassenauswahl also nicht unbedingt auf die Persönlichkeit eures Charakters Acht geben - dürft dies natürlich trotzdem.





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